Winterhaldenschule

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Segelschullandheim am Brombachsee

Segelboot

Wir, die Klasse 9a der Winterhaldenschule Sindelfingen waren vom 23.-27.6.2014 im Segelschullandheim in Langlau am kleinen Brombachsee. Das ist in der Nähe von Gunzenhausen in Franken. Dort haben wir auf einem Campingplatz gezeltet und an einem Segelkurs der Segelschule Greubel teilgenommen.

Am Montag gleich nach den Pfingstferien haben wir uns ganz früh getroffen, weil der Kurs um 10 Uhr angefangen hat. Zuerst haben wir unser Gepäck im neuen Mercedes Sprinter des Fördervereins und im Anhänger verstaut.

Segelschullandheim_9a_2014

Vor der Abfahrt ist die ganze Mannschaft noch auf die Toilette gegangen. Dann ging es auch schon los. Nach  zweieinhalb Stunden sind wir endlich am Brombachsee angekommen. Anschließend haben wir unser Gepäck aus dem Bus geholt und es in unsere Zelte geräumt. Die Zelte waren in zwei Gruppen aufgeteilt, eines für die Mädchen und eines für die Jungs. Die Lehrer haben bei den Jungs geschlafen, die Mädchen hatten das Zelt zusammen mit unseren Vorräten für sich alleine. Für unsere Lehrerin haben die Segellehrer netterweise noch ein kleines Extrazelt aufgestellt.

Daraufhin musste die Klasse pünktlich um 10 Uhr an der Segelschule sein. Am ersten Tag hat uns der Segellehrer Thomas viel erklärt. Anschließend sind die Schüler und die Lehrer gleich mit dem Kutter gefahren. Wir durften auch mal steuern und die Segel setzen. Die Klasse war jeden Tag mindestens 4 Stunden auf dem Wasser. Davor haben wir Knoten geübt und Theorie gelernt.

Wir haben auch viele Kommandos gelernt, wie „Klar zur Wende“, „Klar zum Anlegen an der Boje“ und Begriffe wie Backbord und Steuerbord, Luv und Lee. Auf dem Boot mussten wir am Verklicker kucken, wo der Wind herkam und dazu die Segel richtig einstellen. Vor dem Lossegeln mussten wir noch vom Steg ablegen, mit dem „Holzmotor“ zur Boje fahren, an der Boje festmachen und die Segel setzen. Manchmal konnte man – je nach

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Windrichtung – auch gleich am Steg die Segel setzen.

Ab Dienstagnachmittag wurden die Lehrer und Schüler in Dreiergruppen eingeteilt und sind auf den Segelschulbooten Ida, Tim und Uwe gesegelt. Ab Donnerstag durften drei Schüler von uns alleine auf einem Boot segeln, hatten die Segellehrer beschlossen. Am Freitagnachmittag gab es noch eine Abschlussregatta, bei der das Schülerteam gewonnen hat.
Ab 16 Uhr hatten wir Zeit für uns. Wir haben im See gebadet, sind in das Lädle auf dem

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Campingplatz einkaufen gegangen, haben das Kneippbecken am Strand geflutet, haben unserem Lehrer beim Kochen geholfen und einiges mehr.

Am Montagabend gab es einen schönen Sonnenuntergang. Die Segellehrerin Lydia hat am Mittwochabend den Schülern einen Film und Bilder gezeigt. Um 22 Uhr mussten wir dann noch duschen gehen. Manche von uns waren deswegen auf die Lehrer stinkesauer.
Die Mädels waren dann wieder topfit
und die Jungs sehr laut. Mit den anderen Campern haben wir am Donnerstagabend das

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Die Mädels waren dann wieder topfit und die Jungs sehr laut. Mit den anderen Campern haben wir am Donnerstagabend das Fußballspiel Deutschland : USA (1:0) angesehen.

Am Freitag waren wir gegen 19 Uhr wieder an der Schule und die Eltern haben uns abgeholt. Das Segeln hat uns viel Spaß gemacht und gut gefallen. Die Segellehrer waren richtig cool drauf. Das Wetter hat super mitgemacht und alle hatten gute Laune. So ein Segelschullandheim kann man jedem empfehlen und wir würden es jederzeit wieder machen.

Ist klar ! ! ! !

Text und Fotos: Klasse 9a

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